Den vorstehenden Buchhinweis habe ich in gutem Glauben ohne Kenntnis des ganzen Buches, aber ermutigt durch das Renomee der Evangelischen Verlagsanstalt und die Qualität der dort bisher herausgegebenen Bücher, auf meiner Seite eingebaut.
Nun habe ich es selbst ausgelesen und bin erschrocken, peinlich berührt und frage mich, warum ein Autor so zwiespältig und unfreundlich schreibt (noch milde ausgedrückt). Und warum ein evangelisch ausgerichteter Verlag mit solch einer Wortwahl kein Problem hat. Denn das Buch ist eine Herausforderung für Menschen, die Dorothee Sölle wertschätzen, von ihr inspiriert und gestärkt wurden.
Neben theologischen Reflexionen leider auch und in der Schärfe unerwartet für mein Empfinden ungewöhnlich heftige, abwertende und zuweilen oberflächliche Kritik. Was ich andeute mit ein paar Zitaten aus dem Buch, die auch ohne den Kontext zu kennen über die Grenzen dessen hinausgehen, wie ein Autor mit einer bekannten und respektierten Autorin umgehen sollte, was natürlich nicht Kritikvermeidung bedeutet:
Zitate von Dr. Sacher fettgedruckt:
"Wobei ich hier kurz erwähnen muss, dass Sölles Ideen der 60er Jahre eigentlich wenig revolutionär waren. (...) Ihre Erkenntnisse waren systematisch-theologisch gesehen "Schnee von gestern".
"Insofern kann Sölle zwar behaupten, das Glaube in einer sozialistischen Gesellschaft konkret werden würde, bleibt dabei aber auf der Ebene einer persönlichen Behauptung. Man könnte diese die Taliban-Tendenz nennen oder auch den Hang zum Fundamentalismus".
"Es ist von Sölle vielleicht anders gemeint, aber es hört sich hier so an, als ob ein Mitglied des (intellektuellen) Adels auf die kümmerliche Mittelklasse herabschaut. Sie findet noch mehr Töne der Verachtung, die ich hier nicht zitiere."
Wobei er selbst nur wenige Zeilen später behautptet:
"Und eine moralische Abwertung ihrer Person ist hier sowieso nicht mein Anliegen".
Zum "New Yorker Tagebuch" von Dorothee Sölle schreibt er:
"Die Frage war aber, warum sie dieses Buch veröffentlicht hat. Es trägt nichts zu ihrem politischen oder theologischen Denken bei. Es ist reine Selbstzurschaustellung, das Zeichnen eines Lebens im Aktivistinnen-Jet-Set, zwischen Lesung und Predigtreise, im Theater auf dem Broadway und im Restaurant in Greenwich Village, als gefragte Professorin und unkritische Luxus-Linke. Es gibt eigentlich nur zwei Erklärungen für die Veröffentlichung: Geldmangel oder bloßer Veröffentlichungsdrang."
"Aus der Perspektive von heute erinnert Sölles Verhalten und ihr Umgang mit der Geschichte und mit politischen Ereignissen an Querdenker, Verschwörungstheoretiker oder zumindest die Verbreiter von Fake-News."
"Schon in diesen ersten Gedanken zu Deutschland entlarvt sich Sölles perfider Blick auf ihr Heimatland".
Und eine Bemerkung von Dorothee Sölle "Ich bin in den letzten 15 Jahren immer jüdischer geworden", kanzelt Dr. Sacher ab wie folgt:
"Gerade vor dem Hintergrund des Buches "Ein Land ohne Vision geht zugrunde" erscheinen diese Sätze als Ausdruck eines lediglich die eigene Seele beruhigenden Umgangs mit dem jüdischen."
"Diese Beschreibung Deutschlands als Kolonie der USA durchzieht das ganze Buch. Sie erinnert heute an die Thesen der sogenannten Reichsbürger".
"Die Verbindung von Mystik und Widerstand mag als Sölles Lebensthese einleuchten, sie war aber nie mehr als das".
(Sölles Hauptwerk mit einem Satz in die Bewertungstonne geworfen)
"Die biographische Grundthese ist, das es in Sölles theologischem Werk um Selbstfindung geht. [...] Weil ich sie in dieser Weise darstellen wollte, habe ich gezielt die Schriften ausgewählt, die diesem Ansatz dienen."
So kann man sich seine Sicht erbasteln. Nur nehmen, was zu bestätigen scheint.
"Toleranz ist somit für Sölle nur ein notwendiges Übel".
"So lese ich das Buch "Mystik und Widerstand" als groß angelegten Versuch, den eigenen wahnhaften Kampf gegen die Windmühlen, den eigenen gottbeseelten aber aussichtslosen Kampf gegen die "todbringende Maschine" - wie sie die kapitalistische Welt hier immer wieder nennt - in eine Tradition einzuordnen und damit zu rechtfertigen: vor sich selbst und ihrem Publikum."
"Leider aber tritt sie auch hier wieder im Bewusstsein auf, eine absolute Wahrheit zu besitzen."
Nun eine kritische fünfte Rezension von Prof. em. Dr. Albrecht Groezinger
Leider haben die folgenden vier Rezensenten scheinbar kein Empfinden für Verbalradikalismus und beleidigende Entwertung. Kritisch ein wenig nur der erste von der Leipziger Zeitung, die anderen
schreiben sich das Buch schön.
Wo sind wir hingekommen mit Literatur, wenn heute scheinbar alles erlaubt ist und Werte eines sachlichen und mitmenschlichen Umgangs nicht mehr zu gelten scheinen.
Eine vierte Rezension von em. Prof. Dr. Johannes Fischer
Professor emeritus für Theologische Ethik
Eine dritte Rezension aus meine-kirchenzeitung.de
Die zweite Rezension von Reinhard Bingener in der FAZ
Am 8. August erschien eine erste Rezension in der Leipziger Zeitung.
Zum Anhören
Dorothee Sölle – was bleibt von dieser protestantischen Ikone?
Ein Gespräch mit dem Theologen und Journalisten Konstantin Sacher
reflab.ch, 06.10.2023
Neuerscheinung über die Lehrerin von Dorothee Sölle
Marie Veit: Gottes und der Menschen Genossin
Marie Veit – Bibelwissenschaftlerin, Religionspädagogin, Sozialistin Marie Veit (1921-2004) war 25 Jahre Lehrerin vor allem für Evangelische Religion an einem Mädchen-Gymnasium in Köln, 18 Jahre Professorin für Didaktik des Evangelischen Religionsunterrichtes an der Universität Gießen, Mitbegründerin des Politischen Nachtgebetes in Köln und der deutschen und niederländischen Sektion der Christen für den Sozialismus. Lebenslang war Marie Veit engagiert in christlichen Gruppen und Initiativen und in ihrer evangelischen Kirchengemeinde und der rheinischen Landeskirche sowie in unterschiedlichen linken Parteien. Ökumene und der Einsatz für eine sozialistische Alternative waren ihr ein Herzensanliegen.
Es sind zwei Bände erschienen. Im ersten biografisches zu Marie Veit und im zweiten Band Texte von ihr.
Lesen Sie mehr auf der Seite zum Institut für Theologie und Politik
Die Frage nach dem Leid angesichts des Glaubens an den einen Gott, der im Christentum üblicherweise als allmächtig, gütig und allwissend gedacht wird, ist eine der zentralen Fragen der Menschheitsgeschichte, die auch heute noch regelmäßig und intensiv reflektiert und diskutiert wird. Durch die Erfahrung der Shoah stellt sich diese Frage, die als Theodizeefrage bezeichnet wird, für das Judentum, aber auch für das Christentum noch drängender, als dies zuvor ohnehin schon der Fall war.
In der vorliegenden Studie werden die Antwortansätze, welche der jüdische Philosoph Hans Jonas, die christliche Theologin Dorothee Sölle und der jüdische Theologe Abraham Joshua Heschel angesichts der Shoah im Hinblick auf die Theodizeefrage entwickelt haben, dargestellt sowie aus christlich-theologischer Perspektive kritisch beleuchtet und weitergedacht. Von besonderer Bedeutung ist hierbei, ob und wie angesichts der Shoah die (All-)Macht, das Handeln und das Leiden Gottes gedacht werden können. Im Hinblick auf die Menschen steht die Frage im Fokus, worin die menschliche Verantwortung für und angesichts von Leid besteht.
Diese Dissertation wurde mit dem „Barbara und Alfred Röver-Stiftungspreis“ für Dissertationen am Fachbereich Geistes- und Kulturwissenschaften der Universität Kassel ausgezeichnet. Die „Barbara und Alfred Röver-Stiftung“ unterstützte die Veröffentlichung mit einem Druckkostenbeitrag.
ISBN 978-3-8325-5128-5
370 Seiten
Erscheinungsjahr: 2020
Preis: 49.00 €
https://doi.org/10.30819/5128
NEUERSCHEINUNG 2019
Dorothee Sölle wird, nach Jahrzehnten der Außenseiterrolle in der offiziellen Kirchenlandschaft, heute von vielen gefeiert und verehrt. Vor allem wird sie als Impulsgeberin genutzt. Ihre Gedichte eignen sich dafür ganz besonders. Sie haben nicht nur eine kritische Nachkriegsgeneration geprägt, sie begleiten auch viele der heute kirchenaktiven Menschen. Die Autorin selbst sah Theologie und Poesie eng verwandt.
Die Aktualität der Gedichte zeigt die prophetische Gabe der Autorin. Sowohl die Umweltzerstörung, als auch rechte Gewalt werden thematisiert.
Die ausgewählten Gedichte stehen in einem biografischen Zusammenhang.
Zur Herausgeberin:
Barbara Zillmann, geboren 1953, hat Bücher und Radiosendungen zu Themen aus Religion und Gesellschaft veröffentlicht. Sie führt den Wolfgang Fietkau Verlag, in dem die Gedichte Dorothee Sölles erschienen, nach dem Tod des Verlegers weiter.
Wichern Verlag (hier klicken zu mehr Inhaltsangabe zum Buch)
ISBN: 978-3-88791-450-0
20,00 Euro
192 Seiten
gebunden mit Lesebändchen
12 Fotos
Politik und Kirche im Umkreis der 1968er
Liturgie von links. Dorothee Sölle und das Politische Nachtgebet in der Antoniterkirche
1968 war ein Jahr großer gesellschaftlicher Unruhen. In der Antoniterkirche Köln rief ein ökumenischer Arbeitskreis das Politische Nachtgebet ins Leben und politisierte so den christlichen
Gottesdienst. Die Folge waren zunächst Abwehr und Feindseligkeit vonseiten der Amtskirchen. Sogar der Geheimdienst interessierte sich plötzlich für liturgische Fragen. Und mittendrin stand
die evangelische Theologin Dorothee Sölle, die später die Vereinigung »Christen für den Sozialismus« mit begründete.
Das kurze Experiment des Politischen Nachtgebets zog weite Kreise. Selbst die Montagsgebete in der DDR stehen in dieser Tradition. War die damalige Aufregung gerechtfertigt? Was ist der Nachklang des Nachtgebets? Diesen Fragen geht das Buch auf den Grund.
Mit Fotografien von Oswald Kettenberger und Chargesheimer.
Dr. Anselm Weyer, geb. 1976, lehrt an zahlreichen Hochschulen und Erwachsenenbildungsakademien zwischen Frankfurt am Main und Bremen. Darüber hinaus ist er journalistisch tätig und schreibt unter anderem für die Kölnische Rundschau.
Markus Herzberg, geb. 1977, ist seit 2010 Citykirchenpfarrer an der Kölner Antoniterkirche. Vorher beriet der Theologe und Pastor Unternehmen in den Bereichen Konfliktsituation und Teamentwicklung.
Annette Scholl leitet die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit an der Kölner Antoniterkirche sowie der Evangelischen Gemeinde Köln. Als Geschäftsführerin konzipiert sie zudem Stadtführungen.
104 Seiten mit 20 s/w Abbildungen
Klappenbroschur
Format 12,5 x 20,5 cm
9.90 Euro
978-3-7743-0670-7
Geschrieben in einer klaren, gut verständlichen und unterhaltsamen Sprache (Westdeutsche Zeitung)
Absolut furchtlos – grenzenlos glücklich – immer in Schwierigkeiten - an diesem Lebensideal aus der Tradition der Quäker wollte sie sich orientieren, und so wurde sie auch von vielen gesehen: Dorothee Sölle, die radikale, unbedingte, prophetische Theologin. Sie war eine der bekanntesten und umstrittensten Frauen in der politischen und kirchlichen Szene der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts; streitbare Zeitgenossin und spirituelle Begleiterin einer ganzen Epoche des Widerstands. Ihre Texte spiegeln die Bewegungen dieser Zeit wider und die Visionen derer, die sich ihnen anschlossen.
Am 27. April 2003 starb Dorothee Sölle. Zum 10. Todestag erinnert dieser Band einfühlsam an die ebenso streitbare wie fromme Theologin. Begleitet von jazzigen Interpretationen der Lieblingslieder Dorothee Sölles werden hier ihre Lebensthemen erinnert. Diesen nachzugehen und nachzudenken bringt Lebensgewinn – damals wie heute.
"Sie konnte weder von den Frommen noch von den Politischen, weder von den Konservativen noch von den Aufklärern ganz eingefangen werden. Sie erlaubte sich, die jeweils andere zu sein – den Frommen die Politische, den Politischen die Fromme, den Bischöfen die Kirchenstörerin und den Entkirchlichten die Kirchenliebende."
(Aus "Nachwort zu einem Leben" von Fulbert Steffensky)
Begleitet von jazzigen Interpretationen der Lieblingslieder Dorothee Sölles auf der CD werden in diesem Band ihre Lebensthemen erinnert. Diesen nachzugehen und nachzudenken bringt Lebensgewinn – damals wie heute.
Gebundenes Buch mit Schutzumschlag
80 Seiten, 15,8 x 21,5 cm
Mit Audio-CD
ISBN: 978-3-579-08155-7
€ 14,99
Über die Autorin
Renate Wind, Dr. phil., Pfarrerin, ist Professorin für Biblische Theologie und Kirchengeschichte an der Ev. Hochschule in Nürnberg. 1993 wurde sie für ihre Bonhoeffer-Biographie Dem Rad in die Speichen fallen mit dem "Evangelischen Buchpreis" ausgezeichnet. 2008 veröffentlichte sie die Biografie Dorothee Sölle. Rebellin und Mystikerin.
Renate Wind
Dorothee Sölle - Rebellin und Mystikerin
Die Biographie
€ (D) 19,95 € (A) 20,60 sFr 35,90
ISBN 978-3-7831-3137-6
Die vorliegende Biografie ist keine einfache Laudatio, sondern beschreibt auch die Brüche und Zwiespältigkeiten in Sölles Leben, um die sie auch selbst gewusst und in ihren eigenen Erinnerungen zum Ausdruck gebracht hat. Das Buch enthält eine Fülle von teilweise noch unveröffentlichtem Material aus dem Familienarchiv.
Vielen Dank an die Autorin für die Genehmigung, den Text hier einstellen zu dürfen. Das Copyright verbleibt bei Margrit Irgang. Der Text darf ohne ihre Genehmigung nicht gedruckt und nicht anderswo im Internet eingestellt werden.
"Die Prophetin. Wie Dorothee Sölle zur Mystikerin wurde". Eine neues Buch zum fünften Todestag beleuchtet das Wirken der Theologin.
(Auch als Hörporträt erschienen)
Ralph Ludwig, Die Prophetin. Wie Dorothee Sölle zur Mystikerin wurde, 120 Seiten, 11 Abbildungen, kartoniert , Euro 9,95
ISBN 978-3-88981-239-1
Wichern-Verlag
Die Nachfrage nach Büchern der befreiungstheologischen Autorin Dorothee Sölle (1929–2003) war zu ihren Lebzeiten sehr hoch. Auch auf andere Weisen hinterließ die protestantische Linksintellektuelle bleibende Eindrücke und Spuren auf Kirchentagen, in Massenmedien, in der Ökumene und in Neuen Sozialen Bewegungen. Sie arbeitete als Professorin jeweils halbjährlich am Union Theological Seminary in New York und wirkte auch an anderen Universitäten. Überall engagierte sie sich bis zuletzt im Agitieren für einen „Dritten Weg“. Das ist verwunderlich. Denn seit dem Kollaps der sozialistischen Ostblockländer gilt ein „Dritter Weg“ mehrheitlich als Fehlversuch in Theorie und Praxis.
In dieser intellektuellen Biographie wird daher u.a. folgenden Fragen nachgegangen: Aus welchem intellektuellen Hintergrund und Umfeld stammte Sölles Vision eines „Dritten Weges“? Wie entwickelte sich Sölles Kernidee aus ihren weltanschaulichen Einstellungen? Was sind die Kernbestandteile ihrer theologischen, philosophischen, moralischen, humanistischen, politischen und ästhetischen Überzeugungen? Mit welchen Mitteln verbreitete sie ihre Hoffnungen? In dieser interdisziplinär angelegten intellektuellen Biographie werden auch die großen Fragen verschiedener Epochen behandelt. Das Buch liefert somit einen Beitrag zur kirchlichen Zeitgeschichte. Auch auf komparatistischem Weg wird nach Antworten gesucht. Was unterscheidet die post-marxistische Position Sölles vom früheren Marxismus?
Alle wesentlichen Antworten werden mit der Populismustheorie von Chantal Mouffe und Ernesto Laclau gebündelt. Damit wird das landläufige Bild von Sölle als einer Mystikerin oder gar als einer „Heiligen“ relativiert. Insgesamt lohnt sich zur Pflege eines kulturellen Gedächtnisses die Frage nach dem Erbe Sölles. Dies gilt besonders auch für ihre kirchen- und religionskritischen Ansichten. Etliche Träume und Hoffnungen Sölles scheiterten. Doch wo lagen die Gründe? Welche ihrer Visionen sind noch nicht abgegolten? Hat ihr „Dritter Weg“ eine Zukunft?
Verlag Dr. Kovac, 2022, 598 Seiten, 149,80 €
Das Heft 1/08 der Zeitschrift "entwurf. Konzepte, Ideen und Materialien für den Religionsunterricht" hat das Schwerpunktthema Spiritualität und Mystik. U.a. liegt eine CD mit Texten von Dorothee Sölle bei, die sie selber liest und dazu lateinamerikanische Musik der Grupo Sal.
Zu bestellen bei:
Kallmeyer bei Friedrich in Velber
Ellen Neubauer, Sabine Schwarz, Katharina Cianciaruso
leserservice@friedrich-verlag.de
Telefon: 05 11 / 4 00 04-1 50, -1 75
Telefax: 05 11 / 4 00 04-1 76
Sonderheft über Dorothee Sölle
Eine feurige Wolke in der Nacht..." (Redaktion Britta Baas und Johanna Jäger-Sommer), Oberursel 2004, ISBN 3-88095-132-2, Publik-Forum- Bestellnummer 2727
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